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045: Meine Löffelliste - Das Beste kommt eben nicht am Schluss!

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Meine Löffelliste - Das Beste kommt eben nicht am Schluss!

 

122 Punkte auf meiner ganz persönlichen Wunschliste! Oder wie ich sie nenne: Löffelliste. Du kannst sie auch Bucket List oder To-Do-Liste nennen. 

Es geht halt darum, dass du eine Liste hast, wo alles aufgelistet ist, was du noch im Leben erledigen und leben willst, bevor du den Löffel abgibst.

Was? Wie? 122 Punkte? Warum zur Hölle 122 Punkte, wirst du jetzt vielleicht denken?! Sollten da nicht 100 Dinge draufstehen? Und wieso überhaupt so viele? Muss das sein und ist das überhaupt machbar?

Auf einer Löffelliste können auch nur 10, 30, 47 oder 95 Punkte stehen! Es gibt kein Gesetz, das besagt, wie viele eine Liste haben sollte, damit es eine Löffelliste ist. Im Grunde ist es relativ egal, wie viele Themen du darauf hast.

 

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Was nicht egal ist, ob du so eine Liste hast oder nicht!

Was ich damit ausdrücken will ist, dass eine Löffelliste ruhig dynamisch sein kann und soll und damit auch veränderbar ist. Manchmal kommen eben Wünsche dazu und andere, die du ursprünglich hattest, fallen weg, weil sie schlicht und einfach nicht mehr aktuell sind.

So ist und war es bei meiner Liste auch!

 

Aber wieso nun so eine Liste?

Und wieso schreibe/spreche ich jetzt schon wieder zu dir dazu? Ich habe ja schon einmal einen Beitrag verfasst. "Wie Du in fünf Schritten Deine Löffelliste schreibst, die Dein Leben garantiert positiv verändert." Den kannst du dir auch gern als Podcastfolge anhören!

Zur Zeit beschäftigt mich das Thema gerade selber wieder sehr. Meine Löffelliste ist dynamisch und sie liegt nicht nur ständig sichtbar auf meinem Schreibtisch, sondern sie begleitet mich sogar auf Reisen und im Urlaub. Ich überarbeite sie auch regelmäßig. Dann kommen neue Ideen hinzu und ab und zu entferne ich sogar einige. Jetzt bin ich gerade im Urlaub und habe Zeit und Muse daran zu arbeiten.

Allein dieser Prozess bewirkt so viel bei mir. Ich überprüfe damit immer wieder meinen eigenen Status Quo. Horche in mich rein, was ich will und was nicht. Was meine Bedürfnisse sind und wovon ich träume. Und ob alles das mit meinen Zielen übereinstimmt und im Einklang ist.

 

„Du kannst niemals zweimal in den gleichen Fluss steigen.“

Heraklit

 

Und deswegen ist meine Liste lebendig. Genau wie ich lebendig bin und mich ständig verändere, wachse und neue Seiten an mir entdecke. Meine Liste hilft mir dabei.

Indem ich mir regelmäßig die Zeit nehme und mich hinsetze an ihr – und damit auch an mir - zu arbeiten. Arbeiten hört sich jetzt hart an. Ist es gar nicht. Es nicht etwas, zu dem ich mich zwingen muss. Im Gegenteil. Es ist Zeit für mich. Echte Qualitätszeit, wie ich es nenne.

Schon vorher bekomme ich gute Laune und merke wie mein Energie-Level vor lauter Vorfreude ansteigt.

 

Bilder in meinem Kopf

Meine Löffelliste besteht nicht nur aus diesen vielen wundervollen Wünschen, sondern es gibt auch Bilder dazu. Bilder zu jedem einzelnen Vorhaben. Bilder in schwarz-weiß-grau, die ich noch nicht erlebt habe und bunte Bilder, die ich bereits leben durfte.

Jedes Mal, wenn ich eine neue Sache auf meine Liste aufnehme, suche ich mir ein passendes Bild oder Foto aus dem Internet und drucke es in schwarz weiß aus und klebe es an mein Visionboard mit der entsprechenden Nummer zu meiner Löffelliste. So hat der Mount Rushmore gerade die Nummer 116 bekommen.

Zu jedem dieser Bilder gehören Gefühle und Emotionen. Alle durch die Bank weg angenehm. Auch wenn das ein oder andere auch das gewissen Kribbeln und vielleicht auch etwas Angst auslöst. Über allem stehen aber die Gefühle von Freude, Lebendigkeit, Zufriedenheit und Dankbarkeit.

Allein das ist schon ein Grund eine solche Liste zu führen. Die Bilder zu meiner Liste lösen sofort angenehme Gefühle aus. Das funktioniert bei jedem so, denn an Bilder sind in der Regel immer Emotionen gekoppelt. Nur durch das Aufrufen der Bilder werden diese Gefühle aufgerufen. Ein ganz einfacher Trick, um dich in einen guten Zustand zu versetzen.

Probiere das gern mal aus. Nimm einfach ein Bild, das du mit einer wunderbaren Erinnerung verbindest. Ein besonders schönes Ereignis aus deiner Vergangenheit. Und wenn du dir das dann ansiehst oder auch nur in Gedanken aufrufst, achte auf deine Gefühle, die dann wie automatisch hochkommen.

Das funktioniert ebenso mit nicht so schönen Situationen aus deiner Vergangenheit. Aber solche Erlebnisse möchtest du ja vermutlich nicht auf deiner Löffelliste haben, damit sie sich wiederholen.

 

 

Schriftlichkeit zwingt zu Klarheit

Wieso reicht es eben nicht aus, die Dinge, die du gern noch erleben möchtest nur im Kopf zu haben? Schließlich weißt du ja, was du noch alles erfahren möchtest?!

Dafür sprechen mindestens drei Argumente.

 

Erstens:

Diese Dinge gehen im Alltag ganz schnell mal unter und verschwinden im Hintergrund. Schlicht und ergreifend, weil du deine Aufmerksamkeit woanders hast und diese Punkte eben nicht vor Augen.

Deswegen musst du dich gar nicht schlecht fühlen. Das ist völlig normal. Wir alle reagieren mehr auf die Dinge, die in unseren Fokus rutschen. Die unsere Aufmerksamkeit erregen oder erzwingen. Wie auch immer. Vielleicht weil dich jemand darauf hinweist. Weil ein Termin dich dazu zwingt, es zu erledigen. Weil die Aufgabe ganz klar definiert ist. Weil es in deinem Kalender steht oder weil es dir völlig klar ist, dass du es als nächstes angeht

 

 

Zweitens:

Wenn du dir so eine Löffelliste zulegst und dir die Zeit nimmst sie zu füllen, dann fallen dir garantiert noch mehr Dinge ein, die du gern erleben möchtest bis du den Löffel abgibst. Du nimmst dir die Zeit um zu träumen, um zu brainstormen und um kreativ zu sein. Egal, wie du diesen Vorgang nennst. Du wirst garantiert mehr Ideen erzeugen. Am Ende steht dann ein erfülltes Leben.

Lies dazu gern meinen oben genannten Beitrag, wie du diese Löffelliste erstellt und hol dir dazu meine Vorlage für die Löffelliste, die es dir leichter macht diese Liste anzufangen.

 

 

Drittens:

Der dritte Aspekt ist, dass du durch diese Schriftlichkeit immer klarer werden wirst. Schriftlichkeit zwingt dich zur Klarheit. Das ist ein Prozess, der wie von allein entsteht. Erinnerst du dich noch daran, wie du früher Spickzettel geschrieben hast, wenn eine Klassenarbeit anstand? Also ich gehe mal davon aus, dass du das mindestens einmal probiert hast. Die Profis unter uns wissen: Du hattest nur einen sehr begrenzten Raum, um dein Wissen aufzuschreiben. Das hat mich zumindest immer gezwungen mir ganz genau zu überlegen, was mir wichtig ist. Und genauso ist es mit der Löffelliste und dem Verschriftlichen von ziemlich allen Dingen

In dem Moment, wo ich etwas aufschreibe, werde ich mir klarer darüber, was ich denke und fühle. Wenn du Tagebuch führst oder mal geführt hast, kennst du das sicherlich auch daher. So wird mir jeder Wunsch, den ich hege Schritt für Schritt immer klarer und klarer.

 

 

Antreiber und Verhinderer

In dem Moment, wo du dich mit deiner Löffelliste beschäftigst passiert noch etwas, wenn du genau hinhörst bzw. hinhörst! Mit ein bisschen Achtsamkeit kannst du nämlich auch deine ganz persönlichen Antreiber und Verhinderer identifizieren.

Dazu empfehle ich dir ganz einfach mal auf deinen inneren Dialog zu achten, wenn du dich mit deinen Punkten auf deiner Liste beschäftigst! Was genau sagst du da zu dir selber? Was hörst du?

Sind es Wörter und Sätze, die dich ermutigen und dir Energie geben? Oder sind es eher solche, die dich blockieren und ausbremsen?

Ein super spannender Prozess, der dich zu deinen „Warums“ bringen kann! Warum gehst du deine Ziele mit Leichtigkeit an oder warum stehst du dir selber im Weg, wenn es darum geht erfolgreich zu sein?!

Wenn dich dieses Thema näher interessiert, dann schau dir mal mein Online Programm an, welches ich dazu anbiete. Es heißt „#fuckeinfachmachen – Dein Videokurs, um mit mehr Mut ins Handeln zu kommen!“.

 

 

Nicht mehr im Kreis drehen und auf der Stelle treten? Endlich ins Handeln kommen und die eigene Unzufriedenheit abstreifen und den Mut entwickeln den eigenen Weg zu gehen? Du willst sichtbarer werden, mehr Geld verdienen, mehr Zufriedenheit im Job, erfülltere Beziehungen, gesünder leben oder ein anderes wichtiges Ziel erreichen?

Dann ist dieser Kurs ist genau richtig für dich, wenn du Lust auf Veränderungen in deinem Leben hast und wissen willst, wie du leichter und erfolgreicher deine Komfortzone dehnst und verlässt, um deine eigenen Ziele zu erreichen mit mehr Leichtigkeit, Zufriedenheit und Lebensfreude.

Und da das Beste zwar nicht zum Schluss kommen sollte, sondern am Besten jetzt sofort gelebt werden will, zeige ich dir hier meine ganz persönliche Löffel-Liste. Sie ist dynamisch und sehr lebendig. Und das eigene Flugzeug seit gestern nicht mehr darauf. (Wieso erkläre ich in der Podcastfolge).

Lass dich inspirieren und teile mir gern deine Liste mit. Da finde ich sicher auch Wünsche, die mich beflügeln könnten.

 

Meine Löffelliste 2019

 

  1. Hypnosetherapie-Ausbildung
  2. Ein Kamin im Schlafzimmer
  3. Ein Urlaub mit den Kindern in Disney World Florida
  4. Ein Monat vergan essen
  5. Eine Nacht in Freien schlafen
  6. Nur Nachtisch im Restaurant essen
  7. Shopping-Tour mit meiner Tochter in NY
  8. Im Hochseilgarten klettern
  9. 10 km unter einer Stunde laufen
  10. Impro-Theater Seminar
  11. Rock-Running
  12. Rafting
  13. Ein Red Carpet Kleid
  14. Tauchen am Great Barrier Reef
  15. Offroad fahren in der Wüste von Dubai
  16. In einem Rooftop-Pool baden
  17. Eigener historischer Globus
  18. Einen Maskenball besuchen
  19. Gastgeber für eine White Night Party sein
  20. Ein eigenes Ferienhaus mit Meeresblick
  21. Eisbaden
  22. Aida der Arena von Verona sehen
  23. Bei Tiffany in NY einkaufen
  24. Ballett Schwanensee sehen
  25. Kuss unter dem Balkon von Romeo und Julia
  26. Ein begehbarer Kleiderschrank
  27. Skydeck Chicago besuchen
  28. Auf der TedTalk Bühne stehen
  29. The Bucketlist sehen
  30. Nach Cuba reisen
  31. Parasailing
  32. Ein Schweigeseminar erleben
  33. Volunteer at Special Olympics
  34. Löffelliste schreiben
  35. Ein eigenes Unternehmen
  36. Urlaub auf dem eigenen Segelboot
  37. UPW in London
  38. Date with Destiny in Florida
  39. Snowboard fahren lernen
  40. Pomellato Ring
  41. Eine eigene Bibliothek
  42. Dark Dining
  43. Kamel reiten in der Sahara
  44. Urlaub in Dubai
  45. Das Taj Mahal besuchen
  46. Den Kilimandscharo besteigen
  47. Weinkühlschrank
  48. Triathlon 
  49. Erste-Hilfe-Kurs
  50. Offroad Fahren in der Wüste
  51. Klavier spielen lernen
  52. Mardi Gras in New Orleans erleben
  53. Jakobsweg laufen
  54. Ein eigener Esel (Benjamin)
  55. Eine Dedon Hängeschaukel
  56. Fotoshooting
  57. Urlaub auf St. Barth
  58. Whirpool im Garten
  59. Baden im Wasserfall auf Hawaii
  60. Italienisch lernen
  61. Ein eigener Pool im Garten
  62. Elefanten-Reiten mit meinem Sohn
  63. Einen Feuerlauf meistern
  64. Eine eigene Stiftung für Kinder gründen
  65. Eine Japanische Teezeremonie
  66. Im A380 fliegen
  67. Erste Klasse fliegen
  68. Ein Pferd für meine Tochter
  69. Ein Tattoo stechen lassen
  70. Motorradführerschein
  71. Jonglieren lernen
  72. Canyoning
  73. Ein eigener Vespa-Roller
  74. Typisierung beim NKR
  75. Helikopterflug
  76. Motorboot fahren
  77. Ziplining in Las Vegas
  78. Blutspenden
  79. Schnorcheln auf den Malediven
  80. Ein Liebesschloss anbringen
  81. Reiten am Strand
  82. Einen Halbmarathon laufen
  83. Mit dem Orient Express fahren
  84. Paragliding
  85. Paragliding Flugschein
  86. Big Five sehen
  87. Urlaub in Südafrika und Kapstadt besuchen
  88. Weihnachtsshopping in NY
  89. Eislaufen vor dem Rockfeller-Center in NY
  90. Gleis 9 ¾ Kings Cross Station London besuchen und Foto machen
  91. Polarlichter sehen
  92. Kite-Surfen
  93. Ein Vipassana in Südafrika meistern
  94. Schwimmen mit Delfinen
  95. Das #fuckeinfachmachen-Buch schreiben
  96. Mein eigener Podcast
  97. Zufallsticket am Flughafen kaufen und eine Woche dorthin fliegen
  98. Ein Musical am Broadway sehen
  99. Golden Gate Brücke überqueren
  100. Grand Canyon sehen
  101. In ein Taxi steigen und dem Fahrer sagen „Fahren sie diesem Wagen hinterher.“
  102. Den Dalai Lama sehen
  103. Eine Reise zum Machu Picchu
  104. Ein Sabatical Jahr machen
  105. Schlittenhunde Tour
  106. Eine Weltkarte anlegen und alle Orte markieren, die ich schon besucht habe
  107. Eine Segeltour durch die Karibik
  108. Eine Lagerfeuer-Party mit Gitarrenmusik, Würstchen & Bier
  109. 1000 Dollar in Las Vegas in einem Spielcasino setzen
  110. Whale Watching in Kanada
  111. Richard Branson sehen
  112. Einen Kaffee trinken mit Sheryl Sandberg und Mark Zuckerberg bei Facebook
  113. Die sieben Weltwunder sehen
  114. Ein Konzert in der Hamburger Elbphilharmonie besuchen
  115. Das Musikfestival Coachella in den USA besuchen
  116. Einen Koala-Bären auf den Arm nehmen
  117. Mount Rushmore sehen
  118. Am Strand barfuss im Sand heiraten
  119. Die Route 66 fahren
  120. Ein Zwergrauhhaardackel
  121. Eine Giraffe streicheln
  122. Kaffee am Strand mit Blick aufs Meer und Sand unter den Füssen trinken
  123. VW Bulli
  124. Bauchtanz lernen
  125. Workation auf Mallorca
  126. Wasserfälle in Venezuela sehen
  127. Tango tanzen lernen

Und jetzt ganz viel Spaß beim Erstellen deiner Löffelliste!

Hol dir noch schnell meine kostenlose Vorlage für deine Löffelliste und fang jetzt an deine eigene Liste mit den 100 Dingen zu schreiben, die du erleben willst, bevor du den Löffel abgibst.

 

Ich wünsche dir ganz viel Spaß und Freude dabei! Lebe deinen Traum! 

 

 

Du möchtest Deine Löffelliste nicht alleine schreiben? Kein Problem, dann ist dieser Mini-Workshop genau das richtige für Dich. Gemeinsam erarbeiten wir innerhalb einer Woche Deine Löffelliste. Ich freue mich auf Dich!

 

Wenn dich dieses Thema genauso fasziniert, wie ich, dann möchte ich dir noch den Film "The Bucket List" mit Morgan Freemann und Jack Nicholson empfehlen. Dort kannst du dir mit zwei großartigen Schauspielern anschauen, wieso eine Bucket List so wichtig ist und wie sie Leben verändern kann. 

 

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Bis bald und herzliche Grüße

Deine Kerstin

 

Kerstin Wemheuer

Kerstin Wemheuer

Business-Mindsetcoach. Im Mittelpunkt meiner Arbeit steht Deine Ziele, Wert und Bedürfnisse in Einklang zu bringen. Ohne Druck und einem optimalen Ergebnis für Dich. In meinem Coaching musst Du kein fremdes Verhalten lernen oder antrainieren, um Dein Problem oder Deine Angst zu meistern. Jede Veränderung ist die logische Folge Deines neuen Bewusstseins, dass Du im Coaching erlernst. So kannst Du Dich und Dein Leben nachhaltig verändern und Deine Ziele erreichen – ohne belastenden Druck und im Einklang mit allen Deinen Werten.

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