Warum dich Mittelmäßigkeit nicht an dein Ziel bringt
In dieser Podcastfolge möchte ich drei Gedanken mit dir teilen, wo die Ursachen sind, wieso du dich in deinem Leben selber limitierst und einschränkst und dich mit einer Mittelmäßigkeit abfindest, was dein Leben und deine Ziele betrifft.
Ich verrate dir auch drei meiner Tipps und Tricks, wie du aufhören kannst dich zu limitieren und mutig deine Schöpferkraft entwickelst, um genau das Leben zu leben, dass du dir wünscht. Ein Leben voller Fülle, voller Glück und voller Zufriedenheit. Das einzige Limit, welches es dann noch gibt, ist das, was du dir bewusst setzt und vielleicht noch der Himmel. Sonst nichts.
Wenn du also aufhören willst, dich selber zu limitieren und ein Leben zu führen, das "okay" ist, dann hör unbedingt in diese Folge rein und setze der Mittelmäßigkeit ein Ende.
Ganz viel Freude und spannende Erkenntnisse damit!
Mittelmäßigkeit – nicht mit mir
In meinem tiefsten Herzen bin ich überzeugt davon, dass Du großartig bist – als Mensch. Aus den unterschiedlichsten Gründen aber limitieren wir uns zu oft in unserem Verhalten und bei unseren Zielen anstatt in unsere Großartigkeit zu gehen.
Diese Folge ist meine Einladung an Dich zu überprüfen, ob und wo Du
- noch nicht das Leben führst, was Du Dir erträumst.
- vielleicht unglücklich bist (in einer Beziehung, einer Wohnung oder in einem Job).
- möglicherweise wütend auf andere Menschen bist.
- Dich im Mangel oder ungerecht behandelt fühlst.
Ich bin ein großer Fan davon, mich und mein Leben immer wieder zu reflektieren und hin und wieder einen anderen Blickwinkel einzunehmen. Lass uns doch mal gemeinsam schauen, warum sich Menschen mit Mittelmäßigkeit zufrieden geben und weit unter ihren Möglichkeiten leben.
Möchtest Du ein Leben, das nur „okay“ ist?
Alles, was wir tun, hat immer eine positive Absicht und einen guten Grund. Daher möchte ich eine leicht provozierende Frage an den Anfang stellen: Findest Du ein Leben, das „okay“ ist, wirklich erstrebenswert? Unsere Welt ist so voller Fülle, ist so wundervoll – und Du hast ein großartiges Leben verdient.
Sprich den Satz mal laut aus: Mein Leben ist okay. Was macht das mit Dir? Wie fühlt sich das an? Spüre wirklich tief in Dich hinein.
Wenn sich jetzt eine Stimme in Dir meldet, die Dir Dein Leben „okay“-reden möchte mit Sätzen wie …
… Es geht Dir doch gut.
… Du hast doch eine schöne Wohnung.
… Du hast doch einen tollen Partner.
… Der Job ist doch okay.
… Der letzte Urlaub (… na, Du ahnst es schon, oder?) … war doch auch okay.
Hör Dir diese Sätze genauso aufmerksam an und spüre in Dich hinein. Hat sie Recht? Findest Du Dein Leben „okay“ und macht es Dich wirklich zufrieden und glücklich? Denn wenn nicht, ist noch Luft nach oben.
3 mögliche Ursachen für ein Leben in Mittelmäßigkeit
Dir steht nicht mehr zu.
Ein Gedanke kann sein, dass Du mehr Glück und Fülle nicht verdient hast. Vielleicht glaubst Du, Du bist es nicht wert, mehr zu haben. Vielleicht glaubst Du auch, Du bist nicht gut genug. Solche limitierenden Glaubenssätze halten Dich in Deiner Entfaltung zur Großartigkeit auf.
Hierbei geht es übrigens nicht um höher, schneller, weiter. Es geht mir darum festzustellen, was Dich wirklich glücklich und zufrieden machen würde. Vergleiche Dich bitte auch nicht mit „den anderen“, mit dem Durchschnitt.
„Du hast ein Recht darauf, zu 100 Prozent glücklich und zufrieden in Deinem Leben zu sein“
Das, woran wir glauben, ist unsere Wahrheit. Wenn Du limitierende Glaubenssätze darüber hast, was Dir zusteht, wirst Du unbewusst alles tun oder unterlassen, was Dich in grenzenlose Fülle und Zufriedenheit bringen würde.
Das ist alles unsicher und anstrengend.
Ein anderer – unbewusster – Gedanke könnte sein, dass Du glaubst, Dein Leben würde unsicher und anstrengend werden. Wenn Du beispielsweise denkst, Du könntest einen besseren Job bekommen, aber gleichzeitig die Suche und den Arbeitswechsel mit Anstrengung und Unsicherheit verbindest, wirst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit in dem alten Job bleiben, der eben „okay“ ist.
Nur mal kurz nachgerechnet: Du arbeitest 8 Stunden am Tag (mindestens), bei einer 5-Tage-Woche kommen da 40 Stunden (mindestens) zusammen … Lebenszeit, die nur „okay“ ist. Viele Menschen bleiben in so einem Job, weil ihnen alles andere unsicher erscheint. Gerade heute. Und das ist mehr als verständlich! Ich möchte nur, dass Du Dir die Erlaubnis gibst, über einen anderen Job, einen anderen Weg, nachzudenken.
Natürlich hat Veränderung mit Unsicherheit zu tun. Aber mal ehrlich: Welcher Job ist in unserer Zeit heute wirklich sicher? Keine Kündigungsschutzfrist bewahrt Dich vor dem Verlust Deines Arbeitsplatzes. Fakt ist also, dass Du immer „unsicher“ bist. Wenn Du denkst, es könnte unsicher und unbequem werden, einen neuen Weg einzuschlagen, wirst Du in Deiner vermeintlichen Komfortzone bleiben.
Du hast Angst vor Deiner Größe
Dieser Gedanke kann Dich auch davon abhalten, in Deine volle Kraft zu gehen. Du hast Angst vor dem, was passiert, wenn Du die alten Pfade verlässt und mehr Glück, Zufriedenheit und Fülle zulässt.
„Wenn Du nicht genau weißt, was Dein Ziel ist und Du Dein Warum nicht kennst, wirst Du Dich auch nicht bewegen.“
Ich kenne das von mir auch: Ich stelle fest, was ich nicht mehr will und habe vielleicht sogar eine Ahnung von dem, was ich lieber hätte. Aber da hört es auch auf. Überprüfe Dich gerne mal:
- Wie klar kennst Du Dein Ziel?
- Was bedeutet es für Dich genau, dieses Ziel zu erreichen?
- Was hängt alles damit zusammen?
Wenn Du darauf keine klaren Antworten geben kannst, greift Dein Unterbewusstsein ein und hält Dich zurück. Wer weiß denn, was passiert? Könnte ja unsicher und anstrengend werden. Auch das ist ein Überbleibsel aus der Säbelzahntigerzeit – bis heute glauben wir eher, dass etwas Schlimmes passiert, wenn wir vertrautes und sicheres Terrain verlassen.
Unsere tiefste Angst
Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind.
Unsere tiefste Angst ist, dass wir über die Maßen machtvoll sind.
Es ist unser Licht, vor dem wir am meisten erschrecken, nicht unsere Dunkelheit.
Wir fragen uns: „Wer bin ich, dass ich so brillant, großartig, talentiert, fabelhaft sein sollte?“
Aber wer bist du denn, dass Du es zu solltest?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich kleinzuhalten, dient der Welt nicht.
Dich kleinzuhalten, damit die anderen um Dich herum sich nicht unsicher fühlen, das hat nichts mit Erleuchtung zu tun.
Wie sind dazu bestimmt zu leuchten wie Kinder.
Wir sind geboren, um die Größe Gottes, der in uns lebt, zu verwirklichen.
Und diese Größe ist nicht nur in einigen von uns, sie ist in jedem Menschen.
Wenn wir unser Licht leuchten lassen, dann geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir selbst von Angst frei sind, dann sind die anderen durch unser Dasein auch frei.
Marianne Williamson (wird oft Nelson Mandela zugesprochen)
3 Tipps, um mutiger zu werden und in Deine Größe zu kommen
Ich glaube, wie haben ganz oft Angst vor unserer eigenen Größe. Ich habe Angst davor, was passiert, wenn ich es tue. Wenn Du mich schon länger begleitest, weißt Du aber auch, dass ich mich von meinen Ängsten nicht abhalten lasse.
Ich hoffe, Du lässt Dein Licht leuchten und wir alle werden ein Vorbild für andere, es auch zu tun.
Komm in meine #fuckeinfachmachen-Challenge für mehr Mut und Sichtbarkeit. Nutze die Challenge, um Dich zu zeigen und zu erfahren, dass da noch so viel mehr auf Dich wartet und für Dich möglich ist. Nur wenn Du Dich traust, bekommen andere die Chance, Dich zu unterstützen. Eines meiner Lebensmotti ist: Gemeinsam stark.
Oft haben wir gar keine Ahnung, wie es uns wirklich geht. Wir schauen nicht nach innen – weil der Mut fehlt. Wenn Du Dir erlaubst, Deine Ängste und Verletzungen anzuschauen und sie zu zeigen, können die anderen Dich sehen. Und Du kannst – wie ich – trotz Deiner Ängste handeln. Es geht um Dein ganzes Leben, um Dein Business … Die Challenge startet am 12. Mai und Du kannst Dich jetzt schon anmelden. Ich verspreche Dir ganz viel Spaß, unglaubliche Erkenntnisse über Dich selbst und unglaubliche Ergebnisse für Dich. Für Deinen nächsten Schritt, raus aus der Mittelmäßigkeit.
Erkenne Deine Glaubenssätze
Sobald Du Deine verborgenen Glaubenssätze erkennst, können sie sich verändern. Das kannst Du selbst machen, indem Du Dich mit Stift und Papier hinsetzt und Dir zuhörst. Welche Geschichten erzählst Du Dir immer wieder über Dich? Von welchen Gedanken lässt Du Dich aufhalten?
Du kannst es auch gemeinsam mit einer Freundin/einem Freund machen oder Du suchst Dir einen guten Coach, der Dich dabei unterstützt, Deine Glaubenssätze zu erkennen und sie zu verändern.
Träume Deine Zukunft
Nimm dem Schreckgespenst der Veränderung seine Macht. Mal Dir in Deinen allerschönsten Farben Deine allerschönste Zukunft aus. Mal Dir Dein großartiges Leben aus, so schön es nur geht. Bring Klarheit in Deine Ziele und Deine Wünsche.
Dieser Schritt kostet auch viel Mut, denn es werden limitierende Glaubenssätze hochkommen. Super! Dann kannst Du sie Dir gleich angucken und verändern. Erlaube Dir, Dein großartiges Leben zu erträumen.
Wie ist Dein perfekter Tag?
Wie sieht Dein glückliches und erfülltes Leben aus?
„If you can dream it, you could do it.“ Walt Disney
Wenn Du es träumen kannst, kannst Du es auch tun. Das bedeutet auch, dass Dinge, die Du Dir nicht vorstellen kannst, außerhalb Deiner Möglichkeiten liegen.
Komm raus aus Deiner Komfortzone und gib Dir selbst einen Tritt in den Allerwertesten. Hör auf, Dich zu limitieren und sage Dir selbst: Ich habe es verdient, glücklich zu sein. Ich habe es verdient, ein großartiges Leben zu führen.
Ich wünsche es Dir von Herzen.
Mehr über mich
Noch mehr Informationen über meine Arbeit als Erfolgs- und Mindsetcoach findest Du auf www.wemheuer.de/du-ich und auf meine Seite bei Facebook unter https://www.facebook.com/wemheuercoaching/.
Ich freue mich auf Dein Feedback, Deine Bewertung bei iTunes. Und auch besonders über eine Rezension bei iTunes, um diesen Podcast zu optimieren und um viele Menschen zu unterstützen ihren Zielen näher zu kommen und erfolgreich zu erreichen. Danke!
Bis bald und herzliche Grüße
Deine Kerstin
